Zukunft der Kommunalverwaltung

Mit Kompetenz und Offenheit in die Zukunft

Kommunalverwaltung bedeutet heute Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger sowie Attraktivität als Arbeitgeber für Fachkräfte der öffentlichen Verwaltung. Dies bedeutet einen hohen Grad an Digitalisierung und auch modernen Arbeitskonzepten – auch in einer Kommunalverwaltung.

Diese Seiten sollen helfen Zukunftsthemen wie Digitalisierung, OZG, New Work und Kompetenz im Bereich des Sozialrechts zugänglich zu machen und in der Praxis erfolgreich umzusetzen.

Anstehende Veranstaltungen

Das SGB XII

Das SGB XII eine herausfordernde Rechtsmaterie kompetent erklärt. Hier klicken für weitere Informationen...

New Work

Weg von alten Zöpfen, kann auch die Kommunalverwaltung heute als moderner und agiler Arbeitgeber bei Fachkräften punkten...

OZG

Medienbruchfreie, intuitive und digitale Aufgabenerfüllung rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger - Das ist das Ziel!

Smart City

Auch im öffentlichen Raum mit digitalen Lösungen die Attraktivität der Stadt steigern und eine moderne Stadtentwicklung zum Wohle aller vorantreiben..

Über mich

Meine Name ist Tobias Schulte und ich bin seit 1998 bei der Kreisstadt Olpe beschäftigt. Nach diversen Stationen innerhalb der Verwaltung (insbesondere im Bereich der Sozial- und Schulverwaltung) leite ich seit Oktober 2020 das Hauptamt der Kreisstadt Olpe. Eine echte Herzensangelegenheit für mich, um die bereits sehr gut aufgestellte Kreisstadt Olpe auf die Zukunft vorzubereiten. 

Bereits seit rund 20 Jahren setzt die Stadtverwaltung Olpe auf die E-Akte, die Umsetzung eines New-Work-Konzepts ist beschlossene Sache und wird derzeit erprobt. Homeoffice, Modern Workplace, agiles Arbeiten im Wege einer Desktopvirtualisierung, Umsetzung des OZG, Einführung von Benefits zur Steigerung der Mitarbeiterbindung und -gewinnung sind nur einzelne Themen, die meinen Alltag bestimmen. Dabei steht mir ein dynamisches und hochmotiviertes zur Seite, welches die o.g. Herausforderungen genauso meistern möchte wie ich. Sie merken – intrinsische Motivation – muss in der Kommunalverwaltung kein Fremdwort sein.

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